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Jetzt auch mobil auf das erfolgreiche Weiterbildungsportal

Pressemitteilung

Die Landesregierung will die Angebote der allgemeinen und beruflichen Weiterbildung möglichst vielen Menschen zugänglich machen, ihnen bessere individuelle Perspektiven eröffnen und so auch zur Fachkräftesicherung beitragen. Das im Dezember 2010 gestartete Internet-Weiterbildungsportal, das diese Vorgabe hervorragend unterstützt, wird daher nun durch die Mobilversion www.mobil.weiterbildungsportal.rlp.de ergänzt, die Interessierten mit einem Smartphone oder einem Tabletcomputer von unterwegs den Zugriff auf die Informationen des Portals ermöglicht.? Das kündigte der Staatssekretär im Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur, Michael Ebling, heute in Mainz an.

Seit gut einem Jahr können sich alle an Weiterbildung Interessierten über die Internetplattform www.weiterbildungsportal.rlp.de einen Überblick verschaffen über die landesweit von den verschiedensten Weiterbildungsträgern entwickelten Fortbildungsangebote. ?Das Angebot an Kursen und Informationen zum Thema Weiterbildung ist seither deutlich und nachhaltig ausgebaut worden?, unterstrich Ebling. Bereits beim Startschuss im Dezember 2010 seien fast 9.000 Weiterbildungskurse in dem Portal verzeichnet gewesen. ?Anfang 2011 waren dann bereits rund 12.000 Angebote in das Weiterbildungsportal eingestellt. Im Januar 2012 waren es rund 18.000 Kurse und nachdem in den letzten zwei Wochen eine ganze Reihe von Kursen gestartet wurden, bieten ganz aktuell mehr als 700 Weiterbildungsträger rund 17.000 Kurse über das Weiterbildungsportal landesweit an?, bilanzierte der Staatssekretär. Ebling ergänzte: ?Wir freuen uns über diese Entwicklung, aber wir benötigen natürlich auch das Engagement und die Unterstützung der Weiterbildungsträger. Beides ist bislang sehr hoch gewesen und ich will alle ? ob nun Kammern, Volkshochschulen, Hochschulen, kirchliche oder gewerkschaftliche Weiterbildungsorganisationen ? ausdrücklich ermuntern, das Weiterbildungsportal auch weiter zu unterstützen.? Weiterbildung nutze nämlich nicht nur den einzelnen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, sie trage auch zur Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und zur Sicherung des künftigen Fachkräftebedarfs bei. Weiterbildung in einem umfassenderen Sinne stärke zudem entscheidend den gesellschaftlichen und demokratischen Zusammenhalt in der Gesellschaft.

Die positive Zwischenbilanz des Weiterbildungsportals des Landes lasse sich nicht nur an der Angebotsseite festmachen, hielt Ebling fest: ?Fast 106.000 Nutzerinnen und Nutzer im Jahr 2011 sind ein Beleg dafür, dass dieses neue Angebot bei den Bürgerinnen und Bürgern sehr gefragt ist.? Dies entspreche im Jahresdurchschnitt 290 Besuchen pro Tag. ?Im Januar dieses Jahres konnte das Weiterbildungsportal sogar durchschnittlich 360 Besuche pro Tag verzeichnen?, ergänzte der Staatssekretär. Besonders erfreulich sei, dass das neue Portal auch über die Landesgrenzen hinaus Anerkennung finde. Bei einem Vergleich von insgesamt 26 bundes- und landesweiten Weiterbildungsdatenbanken durch die Stiftung Warentest im Spätherbst sei die Plattform www.weiterbildungsportal.rlp.de als Testsieger hervorgegangen. In allen Kategorien erhielt das Weiterbildungsportal Rheinland-Pfalz dabei sehr gute Bewertungen.

?Diese Bewertung war und ist für uns ein großer Ansporn. Wir wollen das Portal weiter ausbauen und die Qualität des Informationsangebots weiter verbessern. Ein Schritt dazu ist die neue Mobilversion, die wir jetzt kostenlos anbieten?, sagte Staatssekretär Ebling. Da immer mehr Menschen internetfähige mobile Endgeräte benutzten, sei es ein konsequenter Schritt mit einer technisch optimierten Mobilversion des Weiterbildungsportals dafür zu sorgen, dass die wichtigsten Informationen auch auf den relativ kleinen Displays gut lesbar dargestellt würden. Alle Besitzerinnen und Besitzer von Smartphones verschiedener Hersteller, von i-phones oder Tabletcomputern könnten damit unter www.mobil.weiterbildungsportal.rlp.de auf die Informationen des gesamten Weiterbildungsportals zugreifen und in dem Portal navigieren. Für die Nutzerinnen und Nutzer fallen dabei ? im Gegensatz zu vielen der so genannten apps ? nur die normalen Internetnutzungskosten an.

 

Homepage Dr. Tanja Machalet, MdL für den Wahlkreis 6 (Montabaur)

 

Kommentare

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In meiner Rage hab ich grad brmkeet, dass mein Kommentar ein wenig potschat formuliert wurde inkl. Grammatikfehler aber ich denke man weidf, was gemeint ist!

Autor: Qadir, Datum: 22.03.2012, 12:26 Uhr


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Meinungsfreiheit und Pressefreiheit ist vollkommen ligetim, aber dass muss dann auch ffcr beide Seite gelten die Facebook-Seite Christiane Tauzher eine Schande ffcr den Journalismus wurde von FACEBOOK gelf6scht!!!!Also entweder oder aber den einen das Maul verbieten geht nicht und der andere darf ungeniert le4stern das geht nicht!

Autor: Gita, Datum: 22.03.2012, 08:45 Uhr