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Solidarität mit Beschäftigten von Trelleborg

Kommunales

MITARBEITER SIND VON TRELLEBORG TIEF ENTTÄUSCHT
WesterwaldSPD unterstützt Kampf der Trelleborg-Beschäftigten

Lange hatten sie gehofft und gekämpft: Die rund 160 Mitarbeiter der Trelleborg Automotive GmbH in Höhr-Grenzhausen. Nun ist es unabwendbar. Wie der Betriebsratsvorsitzende Necdet Cirag auf dem Parteitag mitteilt wird der Standort geschlossen, das dort angesiedelte Zentrum für Forschung und Entwicklung nach Breuberg/Hessen verlagert. Für die Mitarbeiter und ihre Familien drohen nun Trennung, das Verlassen der Heimat, im schlimmsten Fall Arbeitslosigkeit. Cirag bedankte sich bei Kurt Beck, Hendrik Hering und der Landesregierung, die die ganze Zeit auf der Seite der Beschäftigten für den Erhalt gearbeitet und gekämpft hatten.

Das Unternehmen Trelleborg hat die Verhandlungen über eine sozialverträgliche Lösung gezielt ins Leere laufen lassen. Die Verhandlungspartner, der Betriebsrat und die zuständige Gewerkschaft, die IG BCE im Bezirk Neuwied-Wirges, sehen sich getäuscht; sie verlangen daher nun mit einem Sozialtarifvertrag ein Mindestmaß an Sicherheit für die Mitarbeiter. An diesem Montag wird hierfür ein erster Warnstreik abgehalten.
Der SPD-Kreisvorsitzende Hendrik Hering veruteilt diese Vorgehensweise, ein rentables Unternehmen nur um eine höhere Rendite rauzuschlagen zu verlagern, auf das Schärfste und sicherte den Kolleginnen und Kollegen die Solidarität der Sozialdemokraten zu. (Bild (c) IG BCE-Neuwied)

 

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