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Zukunft gerecht gestalten. Mit uns!

Meine Woche: mal wieder ein Rückblick

Allgemein

Die Wochen vergehen derzeit wie im Flug und sind voll mit neuen Eindrücken, netten Begegnungen, aufschlussreichen Gesprächen und vielem mehr. Dennoch lassen sich leichte Ermüdungserscheinungen nicht leugnen: ein lädierter Fuß, zahlreiche Falten mehr und dunkle Ringe unter den Augen sind derzeit nur schwer zu überdecken...

Beim Empfang der Westerwälder Wirtschaft am vergangenen Donnerstag habe ich gute Gespräche mit Unternehmern aus der Region geführt. Einige davon werde ich in den kommenden Tagen noch Besuchen.

Bei der 750-Jahr-Feier in Neunkhausen war es etwas kalt, aber die Theatergruppe der Grundschule war ganz große Klasse! Das Ritterspiel hat mich sehr amüsiert, Respekt und Danke dafür!

Am Montag habe ich das Dorfcafé in Merkelbach besucht und mich mit den zahlreich erschienenen Bürgerinnen und Bürgern unterhalten. Sie leiden sehr unter der Verkehrsbelastung auf der B 413, wissen aber auch, dass die verbesserung der Situation nicht von heute auf morgen zu machen ist.

In Hattert wird ein Neubaugebiet erschlossen und der Friedhof umgestaltet. Die Pläne für beide Projekte konnte ich mir ebenfalls am Montag bei "SPD vor Ort" anschauen. Zum Glück regnete es nicht, sonst hätte ich mir für die danach anstehende Podiumsdiskussion bei den Wirtschaftsjunioren einen neuen Anzug organisieren müssen ;-).

Die Diskussion war sehr sachlich. Ich denke, dass ich meine Positionen gut rüberbringen konnte. Immerhin kam die CDU nicht umhin, ihre vermeintlichen Größen vorzuschicken, die mir Fragen stellten, um mich zu verunsichern. Ich finde so etwas immer ziemlich durchschaubar; dem Sinn und Zweck einer solchen Podiumsdiskussion ist das sicher nicht besonders zuträglich. Nach zweistündiger Diskussion machte sich bei mir dann doch bemerkbar, dass ein Stück Kuchen am Nachmittag und sonst nichts keine gute Grundlage für einen langen Abend ist... kleiner Aussetzer :-(.

Danken möchte ich hier jedenfalls nochmal ganz herzlich Matthias Adam von den Wirtschaftsjunioren für die Organisation und Kurt Frank von der Westerwälder Zeitung für die ausgewogene Moderation!

Am Mittwoch war Staatsministerin Malu Dreyer dann in Hachenburg und referierte zum Thema Kinder- und Jugendschutz. Sie konnte es kaum fassen, dass es beim Jugendamt keinen Bereitschaftsdienst gibt. Das sei eine Mindestanforderung! Die Deutlichkeit hat mich überrascht, aber auch gefreut.

So, jetzt Kräfte sammeln für den Endspurt! Damit aus dem "Schwarzwald" ein menschenfreundlicher Westerwald wird... Zukunft besser machen!

 

Homepage Dr. Tanja Machalet, MdL für den Wahlkreis 6 (Montabaur)